Stiftung ambulantes Kinderhospiz München

1. März 2020

26. November 2019

10. November 2019

Flyern für den guten Zweck

München-Sendling Westpark - immer wieder eine große Freude ist es, wenn das Ambulante Kinderhospiz zum Flyern bittet. Die vom FC Bayern Basketball vor vielen Jahren ins Leben gerufene Spendenaktion, ist schon seit zwei Jahren ein von den Divas gerne unterstütztes Projekt. Mit wenig Aufwand möglichst viele Menschen dazu zu motivieren etwas Gutes zu tun, das kann mit "Dunk dein Pfand" erreicht werden.

Mit Flyern bewaffnet, stehen unsere Divas in der Eingangshalle des Audi Domes und sprechen die Basketballfans direkt darauf an, dass Sie mit ihrem Becherpfand helfen können. Für den Einzelnen sind es nur 2,00€, für das Kinderhospiz zählt jeder davon.

Das Ambulante Kinderhospiz München kümmert sich um Schwerst- oder unheilbar kranke Kinder die eine krankheitsgerechte Pflege brauchen. Diese ist meistens sehr aufwendig und zeitintensiv. Das hat eine beträchtliche psychische Belastung aller Familienmitglieder zur Folge. Damit den Familien die Situation nicht über den Kopf wächst, werden sie von einem professionellen Team aus hochqualifizierten und spezialisierten Fachkräften betreut.

 

So individuell und einzigartig eine Familie ist, sind auch die Unterstützungsformen die diese benötigt.

 

Den Weg den diese Familien gehen, ist oft sehr steinig und viele Hindernisse müssen überwunden werden. Erträglicher und ein wenig einfacher wird dieser Weg, wenn er nicht alleine bestritten werden muss. Die Stiftung geht diesen Weg gemeinsam mit den Familien. Sie sind da, wenn es einmal steil wird, wenn die Kraft nachlässt, wenn der Weg unendlich scheint und auch dann wenn der Weg eine Entscheidung abverlangt und sich teilt. Denn, gemeinsam ist man stärker.

Sie helfen allen von einer schweren und lebensbedrohlichen Erkrankung und/oder Behinderung betroffenen Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen, aber auch betroffenen jungen Erwachsenen. Sie betreuen ab der Diagnose der Erkrankung und über den Tod hinaus, im Krankenhaus und zu Hause.

 

Seit 2016 ist es ihnen zudem möglich, auch in Familien zu begleiten, in denen ein Elternteil lebensbedrohlich erkrankt ist und in denen minderjährige Kinder im Haushalt leben.